Das Service- und BeratungsCentrum der Euroregion Pomerania in Greifswald organisiert am 02.02.2021 das 94. Deutsch-Polnische Unternehmerforum mit dem Titel: „Elektromobilität in der Euroregion Pomerania – Strategien und Perspektiven“, zu dem wir Sie herzlich einladen.
Elektromobilität gilt weltweit als Schlüssel zu klimafreundlichem Personen- und Güterverkehr. Der Betrieb von Elektrofahrzeugen verursacht insbesondere in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Strom deutlich weniger CO2 als die Nutzung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.
Klimawandel, Erdölknappheit, Luftverschmutzung: Mobilität sollte in Zukunft CO2-neutral sein. Auch Deutschland und Polen haben sich ehrgeizige „Klimaziele“ gesetzt. Elektromobilität kann in bedeutender Weise zum Erreichen dieser Ziele beitragen. Aber was bedeutet der Umstieg auf Elektromobilität eigentlich und welche Konsequenzen folgen daraus?
Die Veranstaltung, die aufgrund der Corona-Pandemie online (mit dem Programm ZOOM) stattfinden wird, soll dazu dienen, Informationen über den aktuellen Stand der Elektromobilitätsentwicklung in der Euroregion Pomerania zu vermitteln, einen Erfahrungsaustausch zwischen polnischen und deutschen Unternehmern, Verwaltungen und Bürgern zu initiieren sowie Trends und Perspektiven im Bereich Elektromobilität vorzustellen und zu diskutieren. Dabei werden grenzüberschreitende Aktivitäten und Potenziale im Mittelpunkt stehen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie am 02.02.2021 online begrüßen zu dürfen.
Wenn Sie an unserer Veranstaltung interessiert sind, melden Sie sich bitte bis zum 29.01.2021 über folgenden Link https://zoom.us/webinar/register/WN_scY9XS0aQSm1gySapX9xBQ an.
Um alle Funktionen der Veranstaltung nutzen zu können, ist es notwendig, dass Sie das Programm ZOOM auf Ihrem Gerät installieren https://zoom.us
Die Veranstaltung wird simultan übersetzt und ist kostenfrei.
Das Forum wird im Rahmen des Projektes „Grenzüberschreitendes Netzwerk der Service- und BeratungsCentren als Motor der deutsch-polnischen Zusammenarbeit in der Euroregion Pomerania und im Landkreis Märkisch-Oderland“ durchgeführt.