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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Zu ihrem jährlichen Erfahrungsaustausch trafen sich die euroregionalen Zentralstellen des DPJW entlang der deutsch-polnischen Grenze vom 20. bis 22. Juni in Mędzywodzie an der Ostsee.
Am diesjährigen Treffen nahmen Vertreter/innen der POMERANIA, der Pro Europa Viadrina, der Spree-Neiße-Bober und der Neiße teil, um aktuelle Themen zu besprechen. Der grenzüberschreitende Austausch findet wechselseitig auf deutscher und polnischer Seite statt.
Neben dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion zu speziellen Herausforderungen in Zeiten der Corona-Pandemie und der gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Situation fand auch ein interkulturelles Training zu Besonderheiten in Deutschland, Polen und der Ukraine statt, geleitet durch Herrn Dr. Erik Malchow.
Als Ergebnis der Veranstaltung konnten Wege und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie der grenzüberschreitende Jugendaustausch wiederbelebt und neu Kontakte geknüpft werden können. Hierfür stehen neue Förderformate wie „Wiedersehenstreffen als Fachprogramm“ sowie „Auf zum Nachbarn“ zur Verfügung. Informationen dazu finden Sie unter: https://dpjw.org/dokumente-zum-downloaden/
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- Geschrieben von Olaf Wulf
Die Kommunalgemeinschaft Pomerania e.V. beabsichtigt, demnächst einen Dienst-PKW zu kaufen (Mittelklasse, Kombi, Neuwagen oder Tageszulassung).
Interessierte Anbieter können sich gerne bis zum 30.06.2022 an Udo Hirschfeld (udo.hirschfeld@pomerania.net) wenden.
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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Fast 250 Mitstreiter der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nahmen am 07.06.2022 an der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Euroregion Pomerania in Prenzlau teil. Ein Ereignis, auf das sich alle gefreut hatten, wie die hohe Teilnehmerzahl beweist, die selbst die kühnsten Erwartungen der Organisatoren übertraf!
Es war ein Fest für alle, die aktiv an der täglichen Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beteiligt sind. Umso mehr, als neben Vertretern der Politik, darunter zwei ehemalige Präsidenten der Euroregion Pomerania, Vertreter anderer Euroregionen an der deutsch-polnischen Grenze, aber vor allem zahlreiche Begünstigte sowohl von Interreg-Projekten als auch von solchen im Rahmen des Fonds für kleine Projekte, für die und dank derer unsere grenzüberschreitende Gemeinschaft gewachsen ist.
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- Geschrieben von Ewa Siebert
Aufgrund der Ausschöpfung der Mittel im Rahmen des Projektes "Small Project Fund Interreg VA Communication-Integration-Cooperation" wird die Annahme neuer Anträge ab 13.04.2022 ausgesetzt.
Für Konsultationen stehen die Mitarbeiter des Fonds für kleine Projekte den Antragstellern weiterhin zur Verfügung.
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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Gestern den 04.04.2022 am späten Nachmittag wurde im Dominikanerkloster in Prenzlau die Ausstellung "25 Blicke über die Grenze hinaus" eröffnet. An der Eröffnung nahmen sowohl die Landrätin des Landkreises Uckermark, Karina Dörk, als auch der Bürgermeister von Prenzlau, Hendrik Sommer, teil.
In seiner Eröffnungsrede betonte Sommer, wie sich die gutnachbarschaftlichen Beziehungen zu Polen im letzten Vierteljahrhundert verändert haben und wie sehr die Zusammenarbeit beiden Grenzregionen zugutegekommen ist, während zahlreiche gemeinsame Projekte eine gegenseitige Annäherung ermöglicht haben. Er betonte, dass es angesichts der aktuellen Geschehnisse in der Ukraine wichtig sei, zum Wohle aller gemeinsam zu handeln.
Frau Dörk wies auch auf die Bedeutung des Wortes "Zusammenarbeit" im Zusammenhang mit dem Krieg hin. Sie dankte dem Autor der Ausstellung, Andrzej Łazowski, dafür, dass er das Flüchtige, aber sehr Wichtige eingefangen hat, nämlich die Freude an dem, was man jeden Tag tut.
Die Euroregion Pomerania wurde durch Andrea Gronwald und Irena Stróżyńska vertreten. Für die beiden Damen ist diese Ausstellung eine Hommage und ein Dankeschön an alle, die sich für die Entwicklung der gemeinsamen Euroregion Pomerania einsetzen.
Der Autor der Ausstellung sagte, dass er kreative und mutige Menschen bei der Verwirklichung alltäglicher Ziele bewundere, und dass diese die Helden dieser Ausstellung seien. Er versuchte, bei jedem Blick Farbe, Licht und Glanz zu verwenden. Sein Ziel war es, heitere und fröhliche Bilder zu machen, denn, wie er sagte, es gibt etwas zu feiern.
Die Ausstellung wird durch das Projekt "Transcoding Pomerania" im Rahmen des Kooperationsprogrammes Interreg V A kofinanziert. Die Ausstellung ist vom 5. April bis zum 29. Mai 2022 im Kloster zu sehen.
Begleitet wird die Ausstellung von einer Wanderausstellung "EFRE-Förderung in Brandenburg entdecken" -Förderschwerpunkte des europäischen Strukturfonds. Frau Schreiter, die die EFRE-Verwaltungsbehörde bei der Eröffnung vertreten hat, sprach über die Bedeutung der EU-Förderung und dass die Wanderausstellung Teil der EFRE-Infokampagne #SinnvollEuropa ist, bei der auf die EU-Förderung und die geförderten Projekte im Land Brandenburg aufmerksam gemacht werden soll.
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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Die Ausstellung, gestaltet von Andrzej Łazowski, wird am 4. April 2022 um 16.00 Uhr, anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Euroregion Pomerania eröffnet.
Den Flayer zur Ausstellung können Sie hier herunterladen
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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Zahnpasta, Zahnbürsten, Shampoo, Seife und Handtücher sind nur einige der Grundbedarfe auf der Liste, die uns direkt aus der Stettiner Stadtverwaltung übergeben wurde.
Heute wird der Präsident des deutschen Teils der Euroregion die Sachspenden an Bedürftige überreichen.
Beide Präsidenten der Euroregion, Herr Michael Sack, Landrat des Landkreises Vorpommern-Greifswald und Herr Krzysztof Soska, stellvertretender Präsident der Stadt Stettin, treffen sich heute in Stettin.
Dies ist das zweite Treffen zum Thema Flüchtlinge aus der Ukraine auf dem Präsident Soska eine Initiative der Stadt Stettin - das Stettiner Unterstützungszentrum für ukrainische Flüchtlinge – vorstellen wird.
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- Geschrieben von Olaf Wulf
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- Geschrieben von Joanna Fajfer-Ślósarek
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Deutsch-Polnischen Jugendwerks,
Sprachanimation ist mittlerweile aus der deutsch-polnischen Begegnungsarbeit nicht mehr wegzudenken. Aber was genau ist Sprachanimation und wozu nützt sie eigentlich? Wie gelingt es, Elemente der Sprachanimation in eine geplante Begegnung zu integrieren? Welche konkreten Übungen bewähren sich in der Praxis?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, schauen Sie bei unserem Online-Workshop mit Dorota Frassek und Steffen Spandler vorbei! Sein Schwerpunkt liegt in der Vorstellung ausgewählter praktischer Online-Übungen. Wir geben Hinweise, aus welchen Präsenzmethoden sie hergeleitet wurden und wie sie diese auch bei Präsenzbegegnungen umgesetzt bzw. an die Spezifik einer konkreten Begegnung angepasst werden können. Beim Workshop handelt es sich um eine erweiterte Auflage des Online-Seminars vom Frühjahr 2021.
🗣 Online-Seminar auf Zoom
📅 09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr in deutscher Sprache (bzw. am 10.03.2022, 16:00-18:00 Uhr auf Polnisch)
📣 begrenzte Teilnehmendenzahl
📅 Anmeldung über das Anmeldeformular auf # dpjwonline (bzw. für das Seminar auf Polnisch: #pnwmonline)
PS. Wissen Sie schon, dass das DPJW auch individuelle Begegnungen von Austauschfreundinnen und -freunden (im Alter von 15 bis 26 Jahren) fördert? Das Programm #2amongmillions macht dies möglich!
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- Geschrieben von SBC Uckermark und Barnim
Wir, die Euroregion Pomerania und das SBCUD-Netzwerk, drücken unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine aus.
Als Projekt, welches grenzüberschreitend im deutsch-polnischen Raum tätig ist, stützen wir uns jeden Tag auf den europäischen Gemeinschaftsgedanken und bauen auf ein friedliches Miteinander. Daher haben uns die Geschehnisse in der Ukraine sehr erschüttert.
Unsere Gedanken sind bei den Menschen der Ukraine, die diese schwierige Situation erleben müssen.
Wir als SBCUD-Netzwerk fordern die russische Regierung auf, die Integrität und Souveränität der Ukraine und ihre bestehenden territorialen Grenzen zu achten. Wir fordern, die militärischen Aktionen gegen die Ukraine unverzüglich einzustellen, die Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen und zu einem friedlichen diplomatischen Lösungsweg zurückzukehren.
Wir werden fortan unsere Kanäle benutzen, um Hilfe, Bedürfnisse und Einsatzmöglichkeiten in unserer Region mitzuteilen.