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Interessierte Akteure der Jugendarbeit im Land Brandenburg können sich zu Fördermöglichkeiten von grenzüberschreitenden deutsch-polnischen Begegnungsprojekten gern an die jeweilige Zentralstelle wenden.
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Am 23.02.2017 fand ein erstes Vorbereitungstreffen für das Deutsch-Polnische Jugendfestival 2017 statt. Gastgeber des Festivals wird vom 9.-11. Juni 2017 die polnische Stadt Wałcz in Westpommern sein.
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Der Kommunalgemeinschaft Pomerania e.V. wurde 1995 die Aufgabe der Landeszentralstelle Mecklenburg-Vorpommern übertragen. Seitdem fördert die Pomerania Begegnungsmaßnahmen im Rahmen der Richtlinien des Deutsch- Polnischen Jugendwerkes und des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern.
Damit nimmt sie Aufgaben des Landes wahr. Sie betreut beispielsweise die Träger, die keine andere Zentralstelle haben. Sie verwaltet die Mittel des DPJW und des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Im Jahr 1996 wurde diese Aufgabe auch dem polnischen Verein, dem damaligen Zweckverband der Pomerania in Stettin (heute Verein der polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania), für das heutige Gebiet der Wojewodschaft Westpommern übertragen.
Dadurch konnte eine bessere Abstimmung der Begegnungsmaßnahmen erreicht werden. Unter anderem werden gemeinsame Bildungsveranstaltungen durchgeführt.
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Aufgaben und Struktur
Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) hat die Aufgabe, das Kennenlernen und gemeinsame Handeln deutscher und polnischer Jugendlicher zu unterstützen.
Das DPJW hat zwei Geschäftsstellen mit jeweiligem Sitz in Warschau und Potsdam. Das deutsch-polnische Jugendwerk ist nach einem Zentralstellensystem organisiert. In der Struktur arbeiten Landeszentralstellen, Zentralstellen der freien Träger sowie Einzelträger mit besonderer Bedeutung zusammen.
Zentralstellen
Entwicklung und Unterstützung unterschiedlicher Formen des Jugend- und Schüleraustausches auf der Grundlage der allgemeinen Ziele des DPJW.
- Verständigung zwischen jungen Menschen beider Nationen
- Entwicklung eines partnerschaftlichen Miteinanders und Übernahme von Eigenverantwortung.
Dies geschieht durch Förderung von Projekten mit
- allgemeinem, politischem, sozialem, gesundheitlichem, kulturellem, naturkundlichem und technischem Charakter
- Praktika